Thomas kennt seine Stärken – und setzt gerne eigene Ideen um

Hallo Thomas,

seit dem 1. September bereicherst du unsere IT-Abteilung und hast schon eine Menge neuer Ideen eingebracht und das ein oder andere kleinere Projekt bereits umgesetzt.

Wir freuen uns über dein Engagement und dass wir dich als neuen Kollegen vorstellen können – es ist eine gute Gelegenheit, dich besser kennenzulernen.

Stelle dich doch gerne kurz vor in zwei bis drei Sätzen. Was hast du vor artvera gemacht?

Beruflich hat es mich vorher nach München und Hannover verschlagen. Tatsächlich bin ich in der Hauptstadt geboren und aufgewachsen, bevor ich mit meiner Familie vor 14 Jahren nach München umzog. Dort machte ich auch eine Ausbildung zum Fachinformatiker bei einer Online-Bank und baute für den damaligen Arbeitgeber Tools für Apps und für Echtzeitüberweisungen. Ich habe viel Erfahrung als PHP-Entwickler gesammelt, die ich anschließend in einem E-Commerce-Unternehmen einbringen konnte.

Nach meinen beruflichen Erfahrungen in München und Hannover bin ich jetzt froh wieder in Berlin zu sein! Hier ist viel los und es ist, wie gesagt, meine Heimatstadt. Hier fühle ich mich einfach wohl, auch wenn in München das Bier besser ist.

Warum hast du dich entschieden bei artvera zu arbeiten?

Die Stellenausschreibung hat punktgenau getroffen, was ich gerne mache – meine Stärken liegen in der Programmiersprache PHP und im Javaskrip-Frontend. Das ist das, was ich hauptsächlich in der Ausbildung gelernt habe und was ich auch privat gerne nutze.

Schon kurz nach meiner Einstellung bei artvera habe ich festgestellt, dass die Arbeit hier viele Vorteile mit sich bringt: Ich genieße viele Freiheiten bezüglich der Projekte, denen ich mich widmen kann und ich kann mir auch selbstständig Arbeit suchen. Es gibt genug zu tun und alle sind dankbar, wenn ich Engagement zeige und selbst die Initiative ergreife.

Außerdem freue ich mich darüber, dass meine Änderungsvorschläge auf offene Ohren stoßen und dass sie nicht nur angenommen, sondern auch umgesetzt werden. Eben weil es ein kleines Team ist, sind die Wege hier kürzer und Ideen werden nicht durch vier oder fünf Abteilungen gezogen, bevor sie umgesetzt werden.

Nebenbei bemerkt ist das Büro auch sehr gut angebunden: Ich fahre vom Alex durch bis nach Charlottenburg. Das ist vor allem im Winter und bei schlechtem Wetter sehr bequem, weil ich dann ungern mit dem Auto fahre.

Was sind deine Wünsche und bisherigen Erfahrungen bezüglich Teamarbeit? Wie würdest du ein gutes Team beschreiben? 

Ein gutes Team ist für mich wie ein Bienenstock. Alle helfen zusammen und niemand arbeitet alleine – nur gemeinsam hält man ein Unternehmen am Leben. Als Programmierer arbeite ich oft und gerne still, das erfordert die Arbeit. Aber ich bin auch ein sehr offener Mensch. Für mich ist also ein gutes Team, wo beides seine Berechtigung und Platz hat: Konzentriertes Arbeiten und sich gegenseitig wertschätzen.

Was sind deine Ziele im Job? Und was macht dich im Job zufrieden?

Mir ist vor allem wichtig, dass ich nicht mehr als Junior angesehen werde. Ich bin ein erfahrener Entwickler und möchte auch als solcher anerkannt werden. Deshalb freue ich mich, dass ich zukünftig der Hauptverantwortliche für den neuen Postershop sein werde. Die Aufgaben, die damit einhergehen, passen sowieso sehr gut zu meinen bisherigen Erfahrungen aus der Ausbildung. Mit der Verantwortung werde ich mehr lernen und mich weiterentwickeln. Das ist auch ein Ziel von mir: die berufliche Weiterentwicklung.

Logisch, dass ich dann auch sehr zufrieden sein werde, wenn die Bestellungen steigen und die Kunden den Shop annehmen und sich gut zurechtfinden.

Welche Bilder hängen bei dir zuhause? Hast du einen Lieblingsrahmen?

Ehrlich gesagt, bin ich nicht so der Bilderfan, weil ich mich schnell an einem Motiv satt sehe. Ich mag eher LEDs. Deshalb bleiben meine Wände frei, aber ich habe keine weißen Wände. Ich habe eine grüne Wand und der Rest ist beige gestrichen.