Alev freut sich über positives Feedback von Kunden

Hallo Alev,

 

du bereicherst seit Mitte April 2023 unser Team im Order Management. Sicher kannst du jetzt schon gut einschätzen, was die Tätigkeit als Kundenberaterin und Auftragsmanagerin bei Artvera ausmacht.

Wir freuen uns deshalb sehr, dass du dir die Zeit nimmst und mehr über dich und die Arbeit bei Artvera erzählst!

Könntest du deinen Werdegang für uns zusammenfassen?

Ich freue mich auch, dass ich mich bei der Gelegenheit besser vorstellen kann! Tatsächlich habe ich mich schon früh für den E-Commerce interessiert, weil es eine große Branche ist. Deshalb entschied ich mich für eine kaufmännische Ausbildung am Berufskolleg GPB in Berlin. Ich erhielt einen Rundumblick über die wichtigsten Tätigkeitsfelder im E-Commerce. Selbstverständlich gehörte zu meiner Ausbildung auch, dass ich lernte, wie ein gelungener Kundenkontakt gelingt. Das hilft mir bei meinem jetzigen Job bei Artvera enorm weiter.

Warum hast du dich schließlich für eine Stelle im Order Management bei Artvera entschieden?

Im Order Management habe ich viel Kontakt zu Kunden und erfahre, was ihnen wichtig ist und worauf sie beim Einkauf Wert legen. Die Kundenzufriedenheit ist für jeden Händler essenziell, denn nur dann verkaufen sie auch ihre Produkte. Als Kundenberaterin und Auftragsmanagerin erfahre ich deshalb, wie ein erfolgreiches Geschäft läuft.

Für die Arbeit im Kundenservice sollte man gut kommunizieren können. Das ist eine Fähigkeit, die oft unterschätzt wird. Der Costumer Support wird immer schlechter dargestellt, als er eigentlich ist, so nach dem Motto „Das kann ja jeder“. Diese Vorurteile hatte ich auch während meiner Ausbildung, aber jetzt stelle ich fest, dass ich es anspruchsvoll finde. Die Arbeit wird oft einfacher dargestellt, als sie eigentlich ist.

Du hast auch eine große kreative Seite. Erzähl mal!

Ich habe einen Bachelor of Arts in Mode. Nach meiner Ausbildung habe ich an der HTW in Berlin studiert. Allerdings ist es eine sehr harte Branche und man braucht einiges an Startkapital, um das eigene Modelabel auf dem Markt zu etablieren. Und klar – die Konkurrenz ist auch stark. Deshalb habe ich mich davon entfernt, aber Mode und Design bleibt meine große Leidenschaft.

Kannst du Bewerbern erläutern, was sie vor allem am Anfang bei euch in der Abteilung erwartet?

Kundenanrufe kommen immer rein, die bearbeitet ihr neben anderen Aufgaben. Ansonsten habe ich vor allem in den ersten Wochen themenbezogen gearbeitet, das heißt, dass wir unter uns im Team die Aufgaben Reklamation, Kundenanfragen, Abholung, Absprache mit Lieferanten, Stornos und Kundenberatung aufteilen. Für den Anfang war das total gut, um die Abläufe zu verstehen, weil ich mich auf ein Thema konzentrieren und das gut üben konnte – Übung macht den Meister.

Mittlerweile mische ich auch die Themen und ich merke, dass ich dadurch entspannter bin und besser durch den Tag komme: Mal eine Abholung, mal eine Reklamation, mal ein Anruf – das ist für mich abwechslungsreicher. Am Ende ist es sicher Typsache, wie man lieber vorgeht, aber persönlich ziehe ich die Abwechslung vor. Das kommt wahrscheinlich von meiner kreativen Seite.

Was ist für dich ein gutes Team?

Persönlich brauche ich immer relativ lange, um warm zu werden und bin recht scheu. Aber wenn ich dann die Kollegen besser kenne, dann taue ich auf. Ein gutes Team ist für mich, wenn der individuelle Charakter respektiert wird und dass neuen Mitarbeitern Zeit genug gegeben wird, um anzukommen und sich einzufinden.

Mit der Zeit kommt die Sicherheit und ich freue mich schon, wenn ich dann ein Jahr da bin und dann fühlt sich das Arbeiten noch einmal ganz anders an.

Der Umgang unter den Kollegen hier bei Artvera ist sehr angenehm: Ich kann immer Fragen stellen und das ist vor allem am Anfang wichtig, wenn dir noch das Knowhow beim Thema Bilderrahmen fehlt.

Welche Erfolgsmomente hattest du schon auf der Arbeit?

Tatsächlich hatte ich schon ein paar Kunden, die sich an mich erinnert haben und viele Kunden, die sich für die Hilfe bedanken. Natürlich freue ich mich, wenn Positives zurückkommt. Mir ist es sehr wichtig, dass die Kunden sehen, dass wir uns Mühe geben.

Welche Bilderrahmen empfiehlst du Kunden, die noch unentschlossen sind? Und welche gefallen dir persönlich gut?

Mit einem Bilderrahmen von Nielsen Design sind Kunden immer gut beraten. Bei sehr großen Bildern ist der Quadro XL ein zuverlässiger Rahmen, der auch das Gewicht der großen Bilder trägt.

Persönlich finde ich Schattenfugenrahmen ganz toll. Ich habe zwar noch keinen zuhause, aber bald! Das passt sehr gut, weil meine Schwester Aylin malt. Ihre Bilder sind abstrakt. Ich werde dann eines ihrer Bilder mit einem Schattenfugenrahmen an die Wand hängen.

 

„Liebe Alev, mir ist sofort aufgefallen, dass du sehr wissbegierig bist! Du möchtest alle Prozesse verstehen, um dein Umfeld weiterzuentwickeln. Es hat nicht lange gedauert, dass du ein fester Teil unseres Teams geworden bist“.

Peter, Leiter Kundenservice