Max hat sich mit Anfang 20 in Video- und Fotografie professionalisiert

Hi Max,

seit dem 1. September arbeitest du als fester Videograph für artvera und in der kurzen Zeit hast du schon unglaublich viele Videoprojekte für uns gerockt! Kurze und längere Videos standen auf dem Projektplan, sei es für Mückenix, PixOnWall oder AllesRahmen.de – dank deines Fachwissens im Bereich Video können wir bereits mit vielem neuen Material für unterschiedlichste Zwecke arbeiten.

Du bist direkt mit vielen Aufgaben überfallen worden, aber jetzt nehmen wir uns endlich Zeit, um dich vorzustellen – vielen Dank, dass du uns dafür zur Verfügung stehst.

Stelle dich doch gerne kurz vor in zwei bis drei Sätzen. Was hast du vor artvera gemacht?

Video- und Fotografie mache ich eigentlich, in irgendeiner Form, so lange ich denken kann. Professionalisiert hat sich das Ganze mit Anfang 20, als ich ungefähr eine Millionen Praktika im Bereich Film gemacht habe. Anschließend hab ich Kulturwissenschaft und Kultursemiotik studiert und im Bereich App Development (UI/UX) und Content gearbeitet.

Warum hast du dich für artvera als Arbeitgeber entschieden?

Die Entscheidung kam herrlich spontan. Ich erinnere mich noch daran, dass ich in der Küche stand und gerade äußerst ungeschickt zwei Eier aufgeschlagen habe. Ungefähr eine Stunde vorher habe ich die Bewerbung verschickt. Dann kam schon der Anruf von Detlef und ich bin mit verschmierten Händen ans Telefon gegangen und wurde dann für den Folgetag zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen.

Was ich direkt als sehr angenehm empfand waren die Büroräume. Meinem bescheidenen Empfinden nach herrscht hier eine gute Symbiose aus „Büro“ und „bequem“. Der springende Punkt für meine Entscheidung war aber das Bewerbungsgespräch: Wir haben uns relativ lange über relativ viele Sachen unterhalten. Darunter natürlich unternehmensrelevante Themen, aber zum Beispiel auch über Musikproduktion. Die lockere Atmosphäre hat mir gut gefallen – für meinen kreativen Arbeitsalltag ist das ein besonders wichtiger Punkt.

Was motiviert dich, jeden Tag zur Arbeit und ins Büro zu kommen?

Der kostenlose Kaffee (I´m a simple man).

Was gefällt dir am besten an deinen bisherigen Aufgaben?

Das Portfolio des Unternehmens ist bunt und benötigt pro Produktlinie einen unterschiedlichen Ansatz für die fotografische und videografische Darstellung. Es gibt also immer etwas zu tun. Das Schöne dabei ist, dass meine Arbeit direkt bei der Konzeption von Formaten anfängt und wir für die Entwicklung davon viel Spielraum bekommen. Schön ist auch, dass man von allen Seiten unterstützt wird.

Was sind deine Ziele im Job? Was schafft Zufriedenheit?

Wie ging der Spruch? Der Beifall ist das Brot des Künstlers? Ich würde mich zwar nicht als Künstler schimpfen, aber ich freue mich schon, wenn meine Arbeit zur Zufriedenheit gereicht.

Ansonsten arbeite ich daran, meinen Arbeitsablauf zu optimieren, um schneller, qualitativer zu arbeiten. Darüber hinaus versuche ich mich, durch den kreativen Spielraum, den wir haben, vor neue Herausforderungen zu stellen. Da bietet sich besonders unser TikTok-Format an.

Welche Bilder hängen bei dir zuhause? Auch Fotografien von dir?

Von meinen Fotografien hängt nichts an der Wand. Ich warte immer noch auf das eine Foto, auf das stolz bin und denke, dass ich es mir mal aufhängen kann (lacht). Sonst steht gerade die Diskussion im Raum, wie „Der Kuss“ von Gustav Klimt an die Wand kommen soll: Posterdruck oder Leinwanddruck und falls Leinwanddruck, wie soll der eingerahmt werden. Ein Schattenfugenrahmen macht schon viel her, aber der könnte für den designierten Raum auch zu mächtig wirken. Das sind alles noch Fragen, die geklärt werden müssen (lacht). Und wenn das Gemälde von Klimt geklärt ist, stellt sich die Frage, wie wir mit „Frau mit Sonnenschirm“ von Claude Monet verfahren und mit – voraussichtlich – „Nächtliche Berliner Strasse mit Droschke“ von Lesser Ury. Tipps nehme ich gerne entgegen. Kaffee auch.

 

„Lieber Max, deine Bilder und Videos sind klasse und werten unsere Webseiten optisch sehr auf! Neben den ausgezeichneten Ergebnissen bist du außerdem ein superentspannter Typ, der äußerst zuverlässig arbeitet und sofort Eigeninitiative bewiesen hat – ich freue mich, dass du unser Content-Team so bereicherst.“

Christina, Teamleiterin Content